„Eine lernende Organisation muss Fehler zulassen.“
Shownotes
Key Messages
- Ich habe mir eine natürliche Freude am Lernen erhalten!
- Ich mache keinen Unterschied zwischen privatem Lernen und Lernen für den Beruf.
- Man muss bei den wenigsten Dingen bei null anfangen.
- Die grundsätzlichen Arten des Lernens bleiben gleich, nur das WIE des Lernens verändert sich weiterhin in Zukunft.
- Eine lernende Organisation braucht eine gute Fehlerkultur.
- Wenn wir lernen wollen, uns zu verändern, müssen wir akzeptieren, dass uns Fehler passieren.
- Es lohnt sich, als Mensch, Team und Organisation sich selbst zu verstehen.
Über Margitta Eichelbaum
Margitta Eichelbaum, kreativer Kopf, Vordenkerin und Generalistin. Jahrgang 70, aus dem Norden und bundesweit tätig als Wirtschaftswissenschaftlerin. Den Grundstein legte eine kaufmännische Ausbildung in Hamburg und ein Uni-versitätsstudium in Augsburg, danach folgten drei große Unternehmensstatio-nen bei Beiersdorf, PriceWaterhouseCoopers und IBM. Dort war sie in vielen unterschiedlichen Teams national und international tätig und konnte sich in über 30 Jahre Erfahrung in vier großen Bereichen aneignen: IT, Marketing, Kommunikation und Personal. Heute ist sie freiberuflich tätig und arbeitet wertschätzend, strukturiert und zielorientiert im Büro und @Home mit ver-schiedenen Teams im Rahmen von Beratungsprojekten, Vorträgen und Mode-rationen zusammen.
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https://www.margittaeichelbaum.de
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Über time4you communication & learning
Wir bei time4you beschäftigen uns seit gut zwanzig Jahren mit der Frage, wie sich Lernen und Technologie sinnvoll miteinander verbinden lassen. Wir sind sehr methoden- und technologieaffin und immer auf der Suche nach innovati-ven Formaten für nachhaltiges Lernen. Mit unserem KI-Tool Jix entwickeln wir zum Beispiel Conversational Learning-Anwendungen und auch sonst nützliche Chatbots für Marketing und Support. Die meiste Zeit und Energie investieren wir in digitale Lernlösungen, Lernökosysteme und Plattformen für unsere Kun-den, auf der Grundlage unserer IBT SERVER-Software. Wichtige Leitgedanken sind dafür: eine hohe Prozessqualität und zuverlässige technologische Basis, die Vielfalt der Formate und Methoden und ein großer (Spiel-)Raum für individuel-le Lernerfahrungen und das Lernen mit und von anderen.
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